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Werkzeug

Professionelle Werkzeuge für kleines Geld.
Dazu zählen unter anderem Nietgeräte, Bohrer, Schraubzwingen, Sägen, Bits, Fräser und so weiter.
Natürlich sind auch Ersatzteile erhältlich.

Werkzeug

Unterkategorien

  • Schrauberbits
  • Bohrer

    Bohrer für alle Gelegenheiten

    Von einfachen Stahlbohrern, über Bohrer für Edelstahl- und hochlegierte Stähle bis hin zu Allesbohrern,
    von Steinbohrern bis hin zu Hammerbohrern mit PGM-Prüfzeichen und 2 oder 4 Schneiden
    von Holzspiralbohrern über Forstnerbohrer bis hin zu Kunst- und verstellbaren Holzbohrern,

    alles finden Sie hier.

  • Ersatz- und Verschleißteile
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  • Schraubzwingen und Co.
    Schraubzwingen, Einhandzwingen, Klemmen aller Art und Lasstenstangen.
  • Reißnadel
  • Sägeblätter
  • Schraublochstanzen
  • Senkwerkzeuge
  • Diamant-Werkzeuge
  • Bohrer, Spiralbohrer & Zubehör

    Allgemeines zu Spiralbohrern


    Spiralbohrer (spiralförmige Metallbohrer) sind die am häufigsten verwendeten Bohrertypen.
    Sie bohren alles von Metall, Holz und Kunststoff bis zu Stahl und Beton.
    Sie werden am häufigsten für die Zerspanung eingesetzt und bestehen daher in der Regel aus Stahl.
    Spiralbohrer sind nicht nur die billigsten aller Bohrer, sondern bieten auch die größte Auswahl an Bohrköpfen.

  • Außenentgrater
  • Blechschäl- und Stufenbohrer
  • Abzieher
  • Flachsenker
  • Gewindebohrer
  • Glasbohrer
  • Handsenker und Handentgrater
  • Holzbohrer
  • Schneidpaste
  • Schraubenausdreher
  • Steinbohrer
  • Kegelsenker
  • Kernbohrer
  • Nietgeräte

    Nietgeräte für Blindniete, Nietmuttern und Nietschrauben

  • Lochsägen
  • Reibahlen
  • Reißnadeln
  • Zentrierbohrer

    Der Zentrierbohrer ist ein Bohrer, der speziell zur Herstellung von Zentrierbohrungen eingesetzt wird.
    Er ist sehr kurz und in der Regel an beiden Enden gleich ausgeführt, vorne dünn mit einem abgestuften Profil und einer Zentrierspitze, mit einem Nenndurchmesser von 0,5 bis 12,5 mm.
    Der dicke Schaft wird ebenfalls als Welle bezeichnet und dient zum Einspannen in die Bohr- oder Drehmaschine.
    Die Schneiden gehen im Winkel von 60 Grad in den Schaft über.
    Die Zentrierbohrer gibt es in verschiedenen Formen(A, B, C oder R) für einen unterschiedlichen Einsatz,
    wobei A die gebräuchlichste Form darstellt für Zentrierungen in Metall. Zentrierbohrer sind in DIN 333 definiert, die Bohrungen selbst in DIN 332.
    Der Zentrierbohrer in Form A ist linksschneidend oder rechtsschneidend, als HSS Bohrer oder mit einer Fläche am Schaft.
    Die anderen Formen sind ähnlich, haben aber andere Schnittwinkel für andere Materialien. Die Fakten im Überblick

    -zentrieren ohne Schlag
    -für Holz, Metall, Plexiglas sowie Kunststoff, Wellplatten und Edelstahl
    -das Zentrierloch dient zum normalen Weiterbohren
    -genormte Form
    -teurer in der Anschaffung

    Der Zentrierbohrer markiert die exakte Bohrposition mit einer kleinen Vorbohrung, die genau an der richtigen Stelle sitzt.
    Der normale Bohrer könnte wegrutschen und die Bohrung ist versaut.
    Das verhindert der hochwertige Zentrierbohrer.
    Er ist besonders praktisch bei größeren Bohrlöchern, die exakt sein sollen.
    Der Zentrierbohrer wird oft in der Industrie genutzt und zunehmend auch in der Hobbywerkstatt.
    Er wird in die Bohrmaschine, Tischbohrmaschine oder Drehbank gespannt, und Sie erstellen sehr präzise Vorbohrungen.
    Der Zentrierbohrer erzeugt lediglich kleine Bohrungen.
    Sie wird in der Regel nicht für den Volleinsatz gebraucht.
    Die Späne werden in der Spannut abgeführt.
    Mit der 60 Grad Schräge erstellt der Zentrierbohrer beim Zentrieren eine Fase an das Zentrierloch.

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